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WIEN. Bildungsminister Christoph Wiederkehr (Neos) hat sich am Sonntag "zuversichtlich" gezeigt, ein verfassungsgemäßes Gesetz für das Kopftuchverbot für Mädchen bis zur achten Schulstufe vorzulegen.
Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Russland allein in dieser Woche fast 1.500 Kampfdrohnen, 1.170 Lenkbomben und mehr als 70 Raketen gegen die Ukraine eingesetzt. "Es gab Treffer auf ganz normale Wohnhäuser und zivile Infrastruktur genauso wie zahllose Terrorangriffe, die auf den Energiesektor zielten", schrieb Selenskyj am Sonntag auf X.
WIEN. Am fünften Jahrestag des Terroranschlags in der Wiener Innenstadt haben am Sonntag Vertreter von Regierung, Stadt und Sicherheitsbehörden der Opfer des Terrorakts gedacht.
US-Präsident Donald Trump hatte Nigeria mit Angriffen wegen "Tötung von Christen" gedroht. Die nigerianische Regierung scheint gegen eine US-Intervention im eigenen Land wenig einzuwenden zu haben.
Die politische Lage nach der von gewaltsamen Ausschreitungen begleiteten Wahl im ostafrikanischen Tansania spitzt sich zu. Die größte Oppositionspartei will den Wahlsieg von Präsidentin Samia Suluhu Hassan nicht anerkennen. Das von der Wahlkommission verkündete Ergebnis sei "vollkommen gefälscht", teilte die Partei Chadema am späten Samstagabend mit. Es entbehre jeder realen Grundlage. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas äußerte sich besorgt.
Österreichs Bischöfe treffen einander am Montag in Wien zu ihrer Herbstvollversammlung. Am Dienstag steht dann ein Treffen mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Programm, wie der Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka der "Kathpress" mitteilte. Es ist nach 2017, 2019 und 2023 die bereits vierte Begegnung des Staatsoberhauptes mit den Mitgliedern der Bischofskonferenz, gleichzeitig die erste seit der Ernennung von Josef Grünwidl zum Erzbischof von Wien.
34-jähriger Demokrat will soziale Leistungen durch Besteuerung der Reichen finanzieren. US-Präsident Donald Trump droht: Für kommunistische Versprechen gebe es keinen Cent
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat die Vorwürfe der US-Regierung zurückgewiesen, sein Land sei in den Drogenhandel verwickelt. "Venezuela ist unschuldig. Alles, was gegen Venezuela unternommen wird, dient nur dazu, einen Krieg und einen Regimewechsel zu rechtfertigen und uns unseren immensen Ölreichtum zu rauben", sagte der autoritär regierende südamerikanische Staatschef.
Inmitten der vereinbarten Waffenruhe ist bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörden erneut ein Mann getötet worden. Die israelische Armee teilte mit, ihre Luftwaffe habe einen militanten Kämpfer angegriffen, der eine Bedrohung für die israelischen Truppen dargestellt habe. Ein Krankenhaus in Gaza-Stadt bestätigte den Tod eines Mannes nach dem Angriff in der Nähe eines Gemüsemarktes im Stadtteil Shejaia.
30 Jahre nach dem Mord an Yitzhak Rabin haben Schätzungen israelischer Medien zufolge etwa 150.000 Menschen in Tel Aviv des früheren Ministerpräsidenten gedacht. "Das waren andere Zeiten, als Führungskräfte noch Verantwortung übernahmen - in Worten und Taten. Verantwortung - genau das ist es, wonach sich Israel heute sehnt", sagte der frühere Generalstabschef Gadi Eisenkot unter dem Applaus der Teilnehmer auf dem zentralen Rabin-Platz.