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BRÜSSEL/LUXEMBURG/WIEN. Österreich wird beim Treffen der EU-Außenministerinnen und -minister am Montag in Luxemburg dem 19. Sanktionspaket gegen Russland zustimmen. Das teilte das Außenministerium am Samstag mit.
WASHINGTON. Im Ringen um ein Ende des Ukraine-Kriegs bevorzugt US-Präsident Donald Trump andere Wege als eine Bereitstellung von amerikanischen Tomahawk-Marschflugkörpern für die Ukraine.
FPÖ-Chef Herbert Kickl appelliert an den Lebensmittelhandel, mit einer freiwilligen Initiative die Inflation bei den Grundnahrungsmitteln einzuschränken.
WIEN. Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) hat wie angekündigt die Richtlinien zum Umgang mit Sprache in den Schriften des Hohen Hauses in Bezug auf das Gendern überarbeitet.
JERUSALEM. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu will im kommenden Jahr erneut für das Amt des Regierungschefs kandidieren.
WIEN/BRÜSSEL. 20 europäische Staaten fordern von der EU-Kommission mehr Möglichkeiten, um Afghanen ohne Aufenthaltsrecht in ihre Heimat zurückzubringen.
Die Hamas hat im Gazastreifen die sterblichen Überreste von zwei weiteren Geiseln übergeben. Nach Angaben der israelischen Armee vom Samstagabend wurden die beiden Leichname zunächst an das Rote Kreuz überstellt, wenig später bestätigte das Büro von Regierungschef Benjamin Netanyahu die Übernahme der Leichen durch israelische Sicherheitskräfte. Netanyahu sagte unterdessen, der Gaza-Krieg werde erst beendet sein, wenn die Hamas ihre Waffen niedergelegt habe.
WIEN/SALZBURG/ALPBACH. Die Salzburger Landeshauptfrau Karoline Edtstadler (ÖVP) spricht sich dafür aus, dass die gesamten Gesundheitsagenden - inklusive der Spitäler - in die Kompetenz des Bundes übergehen.
ISLAMABAD. Afghanistan und Pakistan haben nach den schwersten Kämpfen seit 2021 einen sofortigen Waffenstillstand vereinbart.
In Bolivien fällt am Sonntag in einer Stichwahl die Entscheidung über den neuen Präsidenten. Dabei treten zwei rechtsgerichtete Kandidaten gegeneinander an: der frühere Staatschef Jorge "Tuto" Quiroga und der christdemokratische Senator Rodrigo Paz Pereira. Paz Pereira hatte in der ersten Wahlrunde im August überraschend die meisten Stimmen geholt. In einer kürzlichen Umfrage zur Stichwahl lag jedoch Quiroga mit knapp 45 Prozent deutlich vor Paz, der auf 36,5 Prozent kam.