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Der zum Erliegen gekommene Austausch von Kriegsgefangenen zwischen Kiew und Moskau wird nach ukrainischen Angaben wieder aufgenommen.
Derzeit durchlebt der Journalismus herausfordernde Zeiten. Trotz aller Hiobsbotschaften: Es gibt auch gute Nachrichten für den Journalismus.
KIEW. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat neue Verträge mit europäischen Partnern über militärische Unterstützung und für die Energieversorgung im Zuge seiner Europareise in Aussicht gestellt.
MEXIKO-STADT. Bei Protesten junger Menschen aus der sogenannten Generation Z gegen soziale Missstände sind in Mexiko-Stadt Dutzende Menschen verletzt worden.
Die Mitglieder der Vorarlberger Landesregierung legen jährlich Hunderttausende Kilometer mit ihren Dienstwagen zurück. Eine Anfragebeantwortung zeigt, wer die meisten Kilometer fährt und welche Fahrzeuge genutzt werden.
Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo und die vom Nachbarland Ruanda unterstützte M23-Miliz haben einen neuen Fahrplan für eine Umsetzung ihrer Waffenruhe unterzeichnet. An der Zeremonie in Katars Hauptstadt Doha nahmen am Samstag Vertreter beider Konfliktparteien sowie Katars und der USA teil, die neben der Afrikanischen Union als Vermittler in dem Konflikt auftreten.
Dem Nationalrat steht thematisch eine relativ unspektakuläre Woche bevor. Die größten Beschlüsse sind am Mittwoch Vereinfachungen bei Großverfahren und am Donnerstag die Abschaffung der Klebe-Vignette. Abseits der Beschlüsse dürften die jüngsten Ereignisse in der Wirtschaftskammer sowie die hohen Preise im Lebensmittel-Handel zu den emotionaler diskutierten Themen gehören.
Das Internationale Auschwitz-Komitee hat ein Neusser Auktionshaus aufgefordert, seine für Montag geplante Auktion mit Zeugnissen des Holocaust abzusagen. Die angekündigte Versteigerung persönlicher Dokumente von NS-Opfern werde von Holocaust-Überlebenden und ihren Angehörigen als "zynisches und schamloses Unterfangen" gewertet, teilte IAK-Exekutiv-Vizepräsident Christoph Heubner in Berlin mit.
Andy Kaltenbrunner vom Medienhaus Wien hofft in 20 Jahren auf einen spannenden und vielfältigen Journalismus.
Der Libanon will beim UNO-Sicherheitsrat eine Beschwerde gegen Israel wegen des Baus einer Grenzmauer einlegen. Grund sei, dass die Befestigungsanlage über die von den Vereinten Nationen festgelegte "Blaue Linie" hinausgehe, teilte das libanesische Präsidialamt am Samstag mit. Dabei handelt es sich um eine von der UNO festgelegte Demarkationslinie, die den Libanon von Israel und den von Israel besetzten Golanhöhen trennt.