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Bildungsminister Wiederkehr äußerte sich am Sonntag optimistisch, ein verfassungskonformes Gesetz zum Kopftuchverbot für Mädchen bis zur achten Schulstufe vorzulegen. Die eingegangenen Einwände aus der Begutachtung werden derzeit berücksichtigt. Letztlich entscheidet der VfGH über die Gültigkeit, doch die Rahmenbedingungen haben sich im Vergleich zu vor einigen Jahren geändert, so Wiederkehr in der ORF-"Pressestunde".
US-Präsident Donald Trump hatte Nigeria mit Angriffen wegen "Tötung von Christen" gedroht. Die nigerianische Regierung scheint gegen eine US-Intervention im eigenen Land wenig einzuwenden zu haben.
Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Russland allein in dieser Woche fast 1.500 Kampfdrohnen, 1.170 Lenkbomben und mehr als 70 Raketen gegen die Ukraine eingesetzt. "Es gab Treffer auf ganz normale Wohnhäuser und zivile Infrastruktur genauso wie zahllose Terrorangriffe, die auf den Energiesektor zielten", schrieb Selenskyj am Sonntag auf X.
Am fünften Jahrestag des Terroranschlags in der Wiener Innenstadt haben am Sonntag Vertreter von Regierung, Stadt und Sicherheitsbehörden der Opfer des Terrorakts gedacht. An der Kranzniederlegung am Vormittag am Desider-Friedmann-Platz in der Nähe des Anschlagsorts nahmen Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ), Innenminister Gerhard Karner (ÖVP), Staatssekretär Jörg Leichtfried (SPÖ), Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und der frühere Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) teil.
34-jähriger Demokrat will soziale Leistungen durch Besteuerung der Reichen finanzieren. US-Präsident Donald Trump droht: Für kommunistische Versprechen gebe es keinen Cent
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat die Vorwürfe der US-Regierung zurückgewiesen, sein Land sei in den Drogenhandel verwickelt. "Venezuela ist unschuldig. Alles, was gegen Venezuela unternommen wird, dient nur dazu, einen Krieg und einen Regimewechsel zu rechtfertigen und uns unseren immensen Ölreichtum zu rauben", sagte der autoritär regierende südamerikanische Staatschef.
Inmitten der vereinbarten Waffenruhe ist bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörden erneut ein Mann getötet worden. Die israelische Armee teilte mit, ihre Luftwaffe habe einen militanten Kämpfer angegriffen, der eine Bedrohung für die israelischen Truppen dargestellt habe. Ein Krankenhaus in Gaza-Stadt bestätigte den Tod eines Mannes nach dem Angriff in der Nähe eines Gemüsemarktes im Stadtteil Shejaia.
30 Jahre nach dem Mord an Yitzhak Rabin haben Schätzungen israelischer Medien zufolge etwa 150.000 Menschen in Tel Aviv des früheren Ministerpräsidenten gedacht. "Das waren andere Zeiten, als Führungskräfte noch Verantwortung übernahmen - in Worten und Taten. Verantwortung - genau das ist es, wonach sich Israel heute sehnt", sagte der frühere Generalstabschef Gadi Eisenkot unter dem Applaus der Teilnehmer auf dem zentralen Rabin-Platz.
Bayern fordert eine Strategie zur Vorbereitung des deutschen Gesundheitssystems auf den Kriegs- und Krisenfall. "Ich halte dafür einen bundesweiten Gesundheitssicherheits-Gipfel mit allen beteiligten Akteuren für notwendig", sagte Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) der "Augsburger Allgemeinen" (Montag). Derzeit gebe es noch erhebliche Defizite. Dies beträfe sowohl den Schutz von Kliniken vor Sabotage und Cyberattacken als auch deren Fähigkeiten im Krisenfall.
Bildungsminister Wiederkehr äußerte sich am Sonntag optimistisch, ein verfassungskonformes Gesetz zum Kopftuchverbot für Mädchen bis zur achten Schulstufe vorzulegen. Die eingegangenen Einwände aus der Begutachtung werden derzeit berücksichtigt. Letztlich entscheidet der VfGH über die Gültigkeit, doch die Rahmenbedingungen haben sich im Vergleich zu vor einigen Jahren geändert, so Wiederkehr in der ORF-"Pressestunde".